Zum Jahresabschluss wagen wir einen Blick ins neue Jahr und haben Experten der Branchen befragt, was 2019 auf den Markt zukommt. Für die folgenden Trends und Innovationen sollten Unternehmen gewappnet sein, denn sie werden im kommenden Jahr und darüber hinaus eine große Rolle spielen und haben in einigen Fällen das Potential, die jeweilige Branche zu revolutionieren.
Die wichtigsten Trends 2019 im Immobilienwesen
Micro-Living: Gehört aktuell zu den begehrtesten Wohntrends im urbanen Raum. Einige Real Estate-Firmen gründen deshalb bereits Tochterfirmen, die sich allein auf Micro Living spezialisieren. Das Konzept Micro Living bezieht sich auf Kleinstwohnungen mit einer durchschnittlichen Größe von 20 bis 35 Quadratmetern, bei denen in einem Raum gleich mehrere Wohnbereiche abgedeckt sind. Dank modularer und multifunktionaler Möbel kann jeder Quadratzentimeter optimal genutzt werden. Diese kleinen Wohnungen ermöglichen nicht nur erschwingliche Mietpreise in begehrten Gegenden, sondern passen auch perfekt in die aktuell angesagte Sharing Economy – Statt mit weiteren privaten Wohnräumen werden die Wohnungen von gemeinschaftlichen Gärten, Küchenlounges, Working Spaces oder gar Fitnessräumen ergänzt, die sich die Bewohner eines Hauses teilen.
Coworking Spaces: Der Co-working Markt wächst angesichts immer knapper werdender Büroräume in den Innenstädten weiterhin rasant – eine große Chance für Immobilienunternehmen. Unternehmen bietet das Coworking Konzept die Möglichkeit, auch kurzfristig Räume für zeitlich begrenzte Projektarbeiten einzurichten, ohne sich dabei an langfristige Mietverträge binden zu müssen. Die Spaces überzeugen dabei meist mit einer hervorragenden technischen Infrastruktur. Der Coworking Markt boomt jedoch nicht nur dank des Trends zu agiler Projektarbeit. Coworking Spaces sind auch ideale Biotope für Start-Ups und Ausgründungen von Unternehmen. Angestellte verschiedener Firmen und Selbstständige treffen hier zusammen, um sich auszutauschen, gegenseitig zu inspirieren und Synergien zu nutzen. Dabei gelten andere Ansprüche an Immobilienunternehmen als an klassische Büroräume. Denn ein Coworking Space muss auch schnell zum Seminar- oder Veranstaltungsraum umgebaut werden können.
Co-Living Spaces: Nicht nur Co-Working gewinnt immer mehr an Zuwachs, ein neuer Trend überträgt das Konzept auch auf die Wohnsituation. Beim Co-Living teilen sich junge Berufstätige – meist selbstständige, digitale Nomaden – eine Wohnung und lösen die Trennung zwischen dem Privatleben und dem Beruf auf. Die Digital Natives finden im Wohnzimmer zusammen, um gemeinsam an Innovationen und Businessmodellen zu schmieden. Derlei Wohnarrangements haben individuelle Ansprüche an die Immobilienbranche – Immer häufiger werden hier moderne, komplett möblierte Apartments mit Reinigungsservice und Highspeed Internet bevorzugt, die den Flair der studentischen Wohngemeinschaften in den Schatten stellen. Flächen müssen hierbei modular aufgebaut sein, damit sie flexibel angepasst werden können.
Nachhaltiges Bauen: Nachhaltigkeit und ökologische Verträglichkeit sind wichtige Themen im Bauwesen, da Verbraucher immer häufiger danach verlangen. So gewinnt Holz als Baustoff wieder an Beliebtheit – idealerweise aus regionalen Beständen, um Transportwege gering zu halten. Auch bei der Dämmung wird auf natürliche Materialien wie Steinwolle großer Wert gelegt. Die Nachfrage nach erneuerbaren Energien etwa in Form von Photovoltaikanlagen und thermischen Solaranlagen steigt ebenfalls weiter.
Smart Homes: Voll funktionsfähige Smart Homes sind längst keine futuristische Vision mehr, die noch Jahrzehnte entfernt scheint. Die Bauindustrie sollte sich daher darauf vorbereiten, bereits jetzt die passenden Räumlichkeiten zu errichten, die zu einem späteren Zeitpunkt mit der entsprechenden Technik aufgerüstet werden können. Viele Bauherren wünschen sich bereits eine zentrale Steuereinheit als Grundstein für ein Smart Home. Damit soll in einigen Jahren die Steuerung von Unterhaltungsmedien, Sicherheitssystemen, Licht und Fenstern, Heizung und Energie, Haushaltsgeräten und mehr möglich werden.
Modulhäuser: Eine weitere Marktentwicklung stellen die sogenannten Modulhäuser dar, die den Bewohnern maximale Flexibilität gewähren sollen. Es handelt sich dabei um Unterkünfte, die an das mobile Leben der Besitzer angepasst sind – Eigenheime, die einfach mit umziehen können. Die Modehäuser bestehen aus maximal drei großen Komponenten, die bei Bedarf auf den Schwertransport geladen und am neuen Standort zügig wieder aufgebaut werden können. So könnten die Modulhäuser die Bauwelt in Zukunft revolutionieren und die Flexibilität von Hausbesitzern erhöhen.
Die wichtigsten Trends 2019 im Finanzwesen
Breite Payment Infrastruktur: Banken und Finanzdienstleister sollten sich mit flexibler werdenden Zahlungsmöglichkeiten anfreunden und ihren Kunden entsprechende Services anbieten. Angebote wie Apple Pay, Google Pay und PayPal, Funktionen wie kontaktloses Zahlen sowie FinTech Unternehmen, die bequemes mobiles Banking ermöglichen, gewinnen weiter an Zuspruch und werden auch im neuen Jahr ein großes Thema sein. Traditionelle Finanzunternehmen sollten diese Entwicklung nicht verschlafen, um auch in Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben.
Personalisierung durch CRM Tools: In der Vergangenheit fertigten Banken Produkte und Angebote auf Basis von demografischen Clustern wie Alter oder Wohnort an. Diese Kriterien werden in Zukunft deutlich spezifischer werden. Eine Cloud basierte Customer Relationship Management-Technologie wird es Banken ermöglichen, deutlich mehr Daten ihrer Kunden zu analysieren. Dazu zählen etwa auch Lebensstil, Werte oder Ambitionen. Auf der Basis dieser Analysen kann eine Segment-Of-One-Personalisierung vorgenommen werden, die Angebote hochindividuell gestaltet.
Weniger Filialen aufgrund von Digitalisierung: Das unaufhaltsame Filialsterben setzt sich fort, da immer mehr Banken ausschließlich digital agieren. Angesichts der hohen Kosten eines traditionellen Filialnetzes und der zunehmenden Zahl von Transaktionen, die auf digitale Kanäle umgestellt werden, führen immer mehr traditionelle Finanzdienstleistungsunternehmen reine Digitalbanking-Gesellschaften ein. Einige Banken gründen reine Digitalbanken, um Einlagen einzuziehen, während andere Finanzunternehmen digitale Plattformen nutzen, um Kredite, Investitionen und Spezialdienstleistungen anzubieten. Wie im Einzelhandel definieren Konsumentenerwartungen und Kosten die Struktur des Bankensektors. Die Herausforderung wird darin bestehen, die richtige Mischung aus physischer und digitaler Präsenz zu finden.
Die wichtigsten Trends 2019 im Engineering
Automatisierung durch Künstliche Intelligenz (KI): Lösungen durch künstliche Intelligenz und Automatisierung betreffen heute alle Abteilungen innerhalb moderner Unternehmen, vor allem aber in der Herstellung. Das Potenzial, das die neuen Technologien eröffnet, ist noch lange nicht ausgeschöpft. Die Vorstufen für künstliche Intelligenz sind heute die Automatisierung und „schlaue Algorithmen“, die Routinearbeiten und Produktionsprozesse zunehmend vereinfachen und beschleunigen. Eines der wichtigsten Arbeitsfelder des Ingenieurswesens im Jahr 2019 besteht in der Weiterentwicklung der KI. So werden die Aufgaben, die durch künstliche Intelligenz erledigt werden können, in naher Zukunft noch komplexer und Technologie nimmt uns noch mehr Arbeit ab.
3D-Metall-Druck: Nachdem der Plastik-3D-Druck bereits für den Konsumentenbereich erhältlich ist, wird 2019 auch der Metall-3D-Druck weit genug entwickelt sein, um in der Industrie eingesetzt zu werden. Das wird viele Industriebereiche revolutionieren. So lassen sich mit jüngst vorgestellten Modellen bereits große, stabile Flugzeugteile anfertigen. Auch in kleineren Maßstäben kann bereits gedruckt werden. Filigrane Schmuckstücke oder Spielzeuge sind längst möglich. Letzteres wird insbesondere kleineren und mittelständischen Unternehmen die Produktion erleichtern, da nun keine großen Hallen und Maschinen mehr notwendig scheinen.
Nachhaltige Technologien: Angesichts beunruhigender Klimaaussichten, von denen auch im Jahre 2018 wieder ausführlich die Rede war, bleibt Nachhaltigkeit ein wichtiger Faktor für Engineering. Themen wie Energie- und Ressourcenschonung, Emissionskontrolle, Abfallreduktion und Weiterentwicklung der erneuerbaren Energien werden auch 2019 die Überlegungen bei neuen Ingenieursprojekten dominieren. Infolgedessen dürfte die Nachfrage nach Umweltingenieuren ihr exponentielles Wachstum fortsetzen.
Die wichtigsten Trends 2019 im Bereich Recht
Fortschreitende Spezialisierungen: Für Anwaltskanzleien wird es immer schwieriger herauszufinden, wie sie sich organisieren müssen, um ihre Mandanten möglichst optimal zu betreuen. Wir befinden uns im Zeitalter der Mikro-Nischen, wo Mandanten nicht nur irgendeinen Anwalt suchen. Auch ein Jurist, der sich auf ein bestimmtes Gebiet spezialisiert hat, ist noch nicht genug. Gesucht wird stattdessen ein Anwalt, der exakt die Branchenerfahrung mitbringt, die für den individuellen Fall benötigt wird. Ein Beispiel: Ein spezialisierter Fachanwalt oder Rechtsberater im Bereich des Finanzrechts, wird einem FinTech-Unternehmen zwar nützen; die beste Wahl für solche Unternehmen ist jedoch der Jurist, der bereits Erfahrungen in der FinTech-Industrie vorweisen kann. Diese zunehmende Spezialisierung bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich, bietet aber auch viele Chancen.
Online-Sichtbarkeit gewinnt an Relevanz: Viele Anwaltskanzleien vernachlässigen ihre Online-Präsenz, gerade in den Social Media-Kanälen. Dabei wird vor allem dort die Sichtbarkeit immer wichtiger. Kunden treffen Dienstleistungsentscheidungen immer mehr auf Grundlage der Onlinepräsenz der Unternehmen. Kriterien sind etwa eine ansprechende, übersichtliche und vor allem informative Website, kontinuierliche Contentschaltung in relevanten Social Media-Kanälen und die regelmäßige Keyword-Optimierung bei Google für ein hohes Ranking. Im Neujahr sollten daher viele Kanzleien gezielt Versäumnisse auf Social Media-Plattformen und in der Suchmaschinenoptimierung nachholen, um sich für eine wettbewerbsfähige Zukunft zu wappnen.
Workshops & Seminare: Viele Menschen trauen sich häufig nicht, einen Anwalt zu beauftragen, da sie hohe Kosten befürchten und mit den Verfahrensweisen im juristischen Bereich kaum vertraut sind. Ein neuer Trend im Rechtsbereich will das ändern. Durch kostenlose Seminare und Workshops in Unternehmen oder öffentlichen Begegnungsstätten gehen Kanzleien dazu über, Vertrauen zu potenziellen Kunden auf- und Berührungsängste abzubauen. Statt darauf zu hoffen, dass die Mandanten zu ihnen kommen, gehen Anwälte direkt zum Mandanten und bauen eine Vertrauensbasis auf, noch bevor es zu einer konkreten Zusammenarbeit kommt.
Die wichtigsten Trends 2019 in den Sektoren Personalwesen und Administration
Employee Engagement: Der Trend unterschiedliche Mittel einzusetzen, um qualifizierte Arbeitnehmer an das Unternehmen zu binden, wird sich auch im Jahr 2019 im Angesicht des Fachkräftemangels fortsetzen. HR-Instrumente haben sich hierbei in den letzten Jahren als effektives Mittel entpuppt, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erhöhen. Präventives Gesundheitsmanagement, steuerfreie Arbeitgeberleistungen und Weiterbildungsmöglichkeiten werden deshalb auch 2019 ein wichtiges Thema sein.
"Blinde" Personaltechnologien: Es ist wissenschaftlich belegt, dass Diversität am Arbeitsplatz die Produktivität von Unternehmen steigert. Dementsprechend zielen Human Resources-Abteilungen verstärkt darauf ab, die Diversität auszubauen und diskriminierende Einstellungsverfahren zu minimieren. Dazu gehören auch unterbewusste Vorurteile gegen weibliche oder ältere Bewerber sowie Bewerber mit Migrationshintergrund. Um die Chancengleichheit zu erhöhen geht der Trend verstärkt zu "blinden" Einstellungsmethoden, etwa Technologien, die Geschlecht und Ethnie bei der Durchsicht der Bewerbungen zensieren und stattdessen Qualifikationen und Referenzen hervorheben.
VR-Training gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz: Die Bewegungen #metoo und #aufschrei haben eindrücklich aufgezeigt, dass sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz häufiger auftritt, als von vielen bislang angenommen. Viele Unternehmen sind deshalb dazu übergegangen, ihre Belegschaft entsprechend zu schulen. Doch viele Maßnahmen – etwa Broschüren oder Videos – zeigen wenig Wirkung, da sie meist lediglich Theorie vermitteln. Ein neuer Trend ist daher die Technologie, die eine Schulung per Virtual Reality verwirklicht. So können entsprechende Situationen praktisch und direkt erlebt werden. Der Lerneffekt ist dadurch deutlich höher.
Die wichtigsten Trends 2019 in Marketing und Vertrieb
Soziale Verantwortung: Es wird in Zukunft nicht mehr ausreichen, den potenziellen Kunden lediglich Produkte und Dienstleistungen schmackhaft zu machen. Konsumenten wünschen sich immer mehr, bei Unternehmen einzukaufen, die ihre Werte teilen und sozial Farbe bekennen – etwa für soziale Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit oder gegen Ausgrenzung. Entsprechende Werbebotschaften müssen dabei authentisch durch faire Arbeitsbedingungen und nachhaltiges Wirtschaften gelebt werden. Unternehmen sollten sich 2019 also Gedanken darüber machen, ob sie ihre Firmenkultur optimieren und wie positive Werte nach außen kommuniziert werden können.
Video- und Live-Video-Marketing: Der Trend zum Online-Videomarketing besteht weiterhin. Experten gehen davon aus, dass ganze 85 % des Datenverkehrs im Jahr 2019 dem Videokonsum geschuldet sein wird. Videoanzeigen und Viral Clips auf YouTube und Instagram sowie Kooperationen mit Influencern sollten Werbende demnach als nützliches Marketingtool im Auge behalten. Ganz besonders die Live Video Services von YouTube, Facebook und Instagram gewinnen zunehmend an Beliebtheit und gelten als effektives Mittel, um den User auf authentische und unmittelbare Weise einer Marke näher zu bringen.
Chatbots: 2019 werden sich User zunehmend an Chatbots im Kundenservice gewöhnen und die Dienste der automatisierten und kostensparenden Kundenberater verstärkt in Anspruch nehmen. Unternehmen sei also zur Installation eines solchen Support-Roboters, der häufig gestellte Fragen im Kundenchat auf der Website beantworten kann, geraten. Dabei ist dringend zu beachten, dass der Chatbot sorgfältig programmiert und die Datenbank ausreichend versorgt werden muss, um den Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden. Nur so lassen sich Fettnäpfchen wie die berühmte Chatbot-Panne von Microsoft vermeiden.
Die wichtigsten Trends 2019 im IT-Wesen
Augmented Reality: Virtual Reality (VR) hat den Markt bereits in den vergangenen zwei Jahren erobert. Augmented Reality (AR), die die Wirklichkeit um grafische Elemente erweitert, steht ebenfalls kurz vor dem großen Durchbruch und wird die VR-Technologie überholen. Der große Vorteil der AR-Technologie gegenüber VR besteht darin, dass sie nicht an spezielle Geräte wie VR-Brillen gebunden ist, sondern bequem über das Smartphone genutzt werden kann. So können Nutzer zum Beispiel auf ihrem Smartphone-Bildschirm anschauen, wie Möbel, die sie eventuell kaufen möchten, in den eigenen vier Wänden wirken. Die Technologie könnte viele Bereiche des Lebens revolutionieren und wird im kommenden Jahr deshalb hohe Nachfrage genießen. Einige Start-Up Unternehmen haben entsprechende Anwendungen bereits umgesetzt und eine stärkere Nutzerfreundlichkeit erzielen können.
Autonome Gegenstände: Das Internet der Dinge bleibt natürlich einer der wichtigsten Trends im IT-Wesen. Selbstfahrende Autos, Haushaltsgegenstände mit künstlicher Intelligenz sowie Roboter und Drohnen stehen weiterhin hoch im Kurs. Die Informationstechnologie arbeitet daran, ein Netzwerk aus autonomen Gegenständen zu schaffen, die perfekt zusammenarbeiten. Der Mensch wird in diese Prozesse – ob Zuhause, in der Industrie oder im Straßenverkehr – nicht mehr eingreifen müssen, sondern dient nur noch als Kontrollinstanz. Intelligente, smarte Gegenstände realisieren nicht nur die Vision der Industrie 4.0, sondern werden in den kommenden Jahren auch unseren Alltag verändern.
Blockchain: Das Thema existiert zwar schon seit einigen Jahren, bleibt aber auch 2019 im Trend. Blockchain Datenbanken wird die Fähigkeit zugesprochen, in Zukunft das gesamte Bankenwesen abzulösen. Es handelt sich dabei um eine Art digitales Kassenbuch, das sich auf Tausenden Computern rund um den Globus befindet und neue Einträge überall zeitgleich aktualisiert, sodass Transaktionen von allen Usern überprüft werden können. Das ist nützlich für die Sicherheit beim Geldverkehr, wie die an Beliebtheit gewinnende Bitcoin Währung beweist. Aber auch in vielen weiteren Bereichen ist die Technologie einsetzbar, sodass damit viele Businessebenen in Zukunft enorm bereichert werden könnten. Forschung und Entwicklung werden 2019 fortgesetzt.
Was die Zukunft auch sonst noch bringen mag – Cobalt wünscht Ihnen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!